Eine große Anzahl ursprünglich selbstständiger kleinerer und größerer Geräte- und Apparatehersteller wurden im Laufe der Geschichte der DDR verstaatlicht.
Dazu gehörten auch Teile der ehemaligen Unternehmen Siemens, AEG und anderer Großbetriebe; einige kleinere Privatbetriebe jedoch erst in den 1970er Jahren.
Aus einigen dieser Unternehmen wurde die VVB RFT Radio und Fernmeldetechnik Leipzig gebildet, aus dem später das VEB RFT Kombinat Nachrichtenelektronik hervorging.
Die Produkte wurden unter der einheitlichen Marke RFT hergestellt. Mit dieser Bezeichnung wurde daher in der DDR quasi alles versehen, was mit Nachrichtentechnik zu tun hatte, auch, aber nicht nur, im Privatkonsumentenbereich.
Daher ist die Firmengeschichte außerordentlich vielfältig und kompliziert.
Die Kombinate in der DDR wuchsen mit den Jahren durch Integration weiterer Unternehmen und sogar kleinerer Kombinate beständig an.
So wurde z. B. 1979 das Dresdner Kombinat RFT Meßelektronik, welches mittlerweile nahezu die gesamte Produktion von Messgeräten vereinte, in das Kombinat Robotron überführt.
Die Messgeräte wurden trotzdem teilweise weiter unter der Marke RFT gefertigt und nicht unter der Marke Robotron.
Durch Zusammenlegung mehrerer Kombinate wurde 1980 schließlich das RFT-Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik gegründet.
Es beschäftigte 1990 insgesamt ca. 23.000 Mitarbeiter. Ebenso wurde die Produktion der Nachrichtentechnik im Kombinat Nachrichtenelektronik zusammengefasst.
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